Enter your keyword

große alte Terrine mit Platinrand Winterling

Sold

große alte Terrine mit Platinrand Winterling

0,00 

 

Ideal für Ihre Suppen und Eintöpfe!

Lieferzeit: 1-3 Werktage nach Geldeingang

Nicht vorrätig

Compare

Beschreibung

Diese schöne große alte Terrine mit Platinrand von Winterling ist mit einem Platinrand eingefasst (silberfarben).
Ich habe sie auf einem Süddeutschen Antikmarkt erstanden.

Obgleich noch nicht sooo alt – ich schätze 60-er-Jahre – ist die große Terrine doch ein wunderschöner Blickfang auf Ihrem Esstisch. Sie ist in tadellosem Zustand und kann jederzeit für Suppe & Co. verwendet werden. Lediglich der Platinrand hat leichte Abnutzungen (s. Foto). Außerdem bietet Sie genügend Platz für Suppe, so dass auch eine Familie satt wird.

Der Boden der große alte Terrine mit Platinrand Winterling ist gemarkt mit dem typischen Winterling-W und einer Krone darüber. Außerdem mit der Aufschrift ‚Winterling Kirchenlamitz Bavaria‘ und der Zahl 25 – diese findet sich auch nochmals im Deckel. Winterling ist eine vor über 100 Jahren gegründete bayrischen Traditionsfirma aus Röslau. (Info s.u.)

Maße:
L (m Griffen) ca. 33 cm
Durchm. ca. 25 cm
H (m Deckel) ca. 21 cm

OHNE DEKO!

Wissenswertes:
Gebrüder Winterling war ein deutsches Familienunternehmen und Hersteller von Porzellan. Es nahm seinen Anfang mit der Gründung der Porzellanfabrik Heinrich Winterling in Marktleuthen 1903 und der Errichtung der „Gebrüder Winterling OHG“ in Röslau 1906.
Im September 1917 wurde die Porzellanfabrik Oscar Schaller & Co. in Schwarzenbach an der Saale erworben und als Oscar Schaller & Co. Nachf. weitergeführt. Hieraus entwickelten sich die weiterverzweigten Schaller-Werke der Winterling-Gruppe.
Ein Jahr nach Kriegsende begannen 1919 die Planungen für eine Porzellanmalerei im benachbarten Kirchenlamitz. Im Juni 1920 konnte die Arbeit in diesem Zweigwerk aufgenommen werden. Die Weißware sollte aus den nahen Schwesterfabriken kommen. Da diese jedoch voll ausgelastet waren, wurde der Standort Kirchenlamitz zu einer vollwertigen Porzellanfabrik ausgebaut. Bis Ende 1921 entstanden fünf Rundöfen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg existierte von 1951 bis 1973 die Porzellanmalerei Engen Winterling & Co. in Engen. 1951/52 wurde ein weiterer Standort in Bruchmühlbach eröffnet, hier entstand Hartporzellan der Marke Rheinpfalz. 1969/70 wurde die Produktion auf Steingut umgestellt (Winterling Feinkeramik)
Im September 1999 musste Insolvenz angemeldet werden. Die Marken Winterling und Eschenbach gehören seit dem Jahr 2000 zur ehemaligen Konzerntochter Triptis (Eschenbach Porzellan Group).